Inklusiv verfasste Texte für maximale Reichweite

Geschlechtergerechtigkeit und Nicht-Diskriminierung gehören zu den Grundwerten von Traducterre. Deshalb informiere ich mich fortlaufend zum Thema „inklusive Sprache“ und bilde mich hierzu weiter. Egal, ob man sie „nicht-sexistisch“, „diskriminierungsfrei“, „gendergerecht“ oder „geschlechtsneutral“ nennt – inklusive Sprache und Kommunikation will Frauen sprachlich sichtbar machen. Dabei geht es keineswegs darum, männliche Wörter zu tilgen, sondern darum, weiblichen Wortformen den ihnen gebührenden Platz einzuräumen. Inklusive Sprache strebt darüber hinaus die Repräsentation aller Menschen, also auch nicht-binärer Personen, an. Kurz gesagt hat sie zum Ziel, niemanden auszuschließen.

Unabhängig von der Zweckbestimmung eines Textes kommt Ihnen seine Überarbeitung nach den Grundsätzen inklusiver Sprache in jedem Fall zugute. Ein inklusiv formuliertes unternehmensinternes Dokument führt zu mehr Einsatz seitens Ihrer Mitarbeitenden. Bei einem zu veröffentlichenden Text erreichen Sie Ihre Zielgruppe leichter, wenn Sie die betroffenen Personen gendersensibel ansprechen. Gerne helfe ich Ihnen dabei! Ich beherrsche die gesamte Palette inklusiver sprachlicher Mittel und gendere je nach Wunsch diskret oder plakativ. 

Nachstehend finden Sie einige Beispieltechniken, mit denen ein Text geschlechtergerechter formuliert werden kann:

  • weibliche Wortformen
  • geschlechtsneutrale Begriffe
  • Oberbegriffe
  • Doppelnennung
  • Genderstern
  • Abkürzungen
  • Umformulierungen
  • Anglizismen
  • Nennung in alphabetischer Reihenfolge
  • Wortschöpfungen

Besprechen Sie Ihre Sicht der Dinge und Ihre bevorzugten Techniken mit mir – gemeinsam machen wir Ihre Texte inklusiver.

Hier finden Sie weitere nützliche Informationen zum Thema inklusive Sprache:

Gabriele Diewald, Anja Steinhauer: Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern. Dudenverlag Berlin 2020.

Lucia Clara Rocktäschel: Richtig gendern für Dummies. Wiley-VCH 2021.

https://www.genderleicht.de/

https://geschicktgendern.de/

Mettre au féminin – Guide de féminisation des noms de métier, fonction, grade ou titre, Fédération Wallonie-Bruxelles, Marie-Louise Moreau et Anne Dister, 2014 

Guide pour une communication publique sans stéréotypes de sexe, Haut Conseil à l’Egalité entre les femmes et les hommes, version actualisée 2022

Petit guide pour une écriture respectueuse du genre, Réseau fédéral Diversité, SPF BOSA, 2022

Le cerveau pense-t-il au masculin ? cerveau, langage et représentations sexistes, Ute Gabriel, Pascal Gygax, Sandrine Zufferey, Le Robert, 2021

Non, le masculin ne l’emporte pas sur le féminin ! : petite histoire des résistances de la langue française, Eliane Viennot, Éditions iXe, 2022